Wettanbieter mit Paysafecard: So gut funktioniert die Zahlungsmethode

Für Wettfreunde, welche Ihre Einzahlungen beim Buchmacher möglichst anonym leisten möchten, sprich keine sensiblen Daten übers Internet senden wollen, eignet sich die Paysafecard ideal. Das Prepaidzahlungssystem erfreut sich weltweit größter Beliebtheit und ist speziell für die Transfers im Onlinegeschäft ausgelegt – so natürlich auch für die Wettanbieter. Trotzdem haben die Sportwetten mit der Paysafecard kleinere Nachteile.

Die maximalen Einzahlungslimits sind doch stark beschränkt. Wettanbieter Auszahlungen sind generell nicht möglich. Kunden, welche Ihren Deposit mit der Paysafecard ausgeführt haben, müssen die Gewinne per Banküberweisungen abheben und eine längere Dauer der Bearbeitung einrechnen.

Anbieter mit Paysafecard in der Übersicht

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Die Zahlungsmethode im Detail vorgestellt

Die Sportwetten mit der Paysafecard sind recht einfach zu handhaben, denn das System des Finanzdienstleisters lässt keine Fragen offen. Der Kunde kauft sich vorab, sprich Prepaid, einen 16stelligen Code. Vertrieben wird die Paysafecard unter anderem an nahezu allen Tankstellen. Darüber hinaus führen auch Lebensmittelketten und Drogerien die Codes in ihrem Sortiment. Zusätzlich kann die Paysafecard online über die Webseite des Finanzdienstleisters erworben werden. Ein Anbieter welcher sich hierfür anbietet ist die 10bet Paysafecard.

Die Paysafecard ist in verschiedenen Stücklungen zwischen 10 und 100 Euro erhältlich. Bei der Wettanbieter Einzahlung ist zu beachten, dass pro Transaktion 100 Euro der Maximalbetrag ist. Aufgrund der Geldwäschevorschriften dürfen seit 2012 keine höheren Deposits am Stück mehr erfolgen. Einige Wettanbieter mit der Paysafecard bieten die Zahlung bis zu 1.000 Euro an. Dies betrifft jedoch nur User aus anderen Staaten. Wettfreunde müssen gegebenenfalls mehrere Codes nacheinander eingeben.

Für die Sportwetter fällt beim Kauf der Paysafecard keine Gebühr an. Wer 100 Euro investiert, erhält einen Code im gleichen Wert. Belastet werden vom Zahlungsanbieter die Buchmacher und dies nicht zu knapp. Je nach Vertrag können sich die Provisionen zwischen 8 und 19,5 Prozent bewegen.

Es ist uns jedoch kein Wettanbieter bekannt, der die Belastung zu 100 Prozent an seine User weitergibt.

So funktioniert es – die Einzahlung mit Paysafecard

Die Handhabung der Paysafecard an der Buchmacherkasse ist sehr einfach. Halten Sie sich einfach an folgende kleine Beschreibung und auch Sie werden das Geld binnen weniger Sekunden zum Wetten zur Verfügung haben.

1. Kaufen Sie sich eine Paysafecard im Internet oder im stationären Handel. (Sie erhalten einen Ausdruck mit einem 16stelligen Code).
2. Loggen Sie sich bei Ihrem Buchmacher ein oder eröffnen Sie ein Wettkonto.
3. Gehen Sie zur Kasse und wählen Sie die Paysafecard als Zahlungsmethode. Geben Sie den Depositbetrag ein.
4. Sie werden zur Länderhomepage des Finanzanbieter weitergeleitet. Tippen Sie hier Ihren Code ein.
5. Die Rückleitung zum Bookie erfolgt automatisch. Die Einzahlung wurde unterdessen auf Ihrem Spielerkonto verbucht.

Die Limits der Ein- und Auszahlungen

Die Einzahlungslimits beginnen ereits bei einem Euro. Die Überzahl der Bookies setzt die Mindesteinzahlungssumme bei 10 Euro an. Die meisten Wettanbieter arbeiten trotz der eigenen finanziellen Belastung ohne Gebühren.

Paysafecard – das Unternehmen

Die PrePaid Services Company Limited, welche die Paysafecard vertreibt, ist seit der Jahrtausendwende am Markt vertreten. Die Prepaidmethode war das erste bankenrechtlich genehmigte Online-Zahlungsmittel in Europa. Der Hauptsitz des Unternehmens ist seit jeher in der österreichischen Hauptstadt Wien. Weitere Headquarter führt der Finanzdienstleister in London und New York.

Der Anbieter besitzt mittlerweile eine EU-weite Lizenz der britischen Financial Services Authority, welche die Herausgabe von „elektronischem Geld“ regelt. Ein weiteres Seriositätszeichen ist, dass die Paysafecard seit 2006 vom EU-Fond eTEN beim Vertriebsaufbau unterstützt wird. Mehrfach wurde die PrePaid Service Company Limited mit Awards für das beste Internetzahlungssystem ausgezeichnet.

Im Jahre 2012 wurde die Paysafecard vom britischen Finanzkonzern Skrill übernommen.

Die Top3 Paysafecard Wettanbieter

Wer Wettanbieter mit der Paysafecard sucht, wird sehr schnell fündig. Nahezu jeder gute Buchmacher bietet seinen Usern die Einzahlungsmöglichkeit an. Nachfolgend haben wir Ihnen frei seriöse Onlinebookies herausgefiltert, welche einerseits über ein umfangreiches Zahlungsportfolio verfügen und sich gleichzeitig einen guten Name als Fußballsponsor gemacht haben.

Wetten.com: Mit der Gründung in 216 zählt Wetten.com zu den jungen Buchmachern. Nichtsdestotrotz weiß der Wettanbieter wie er seine Kunden begeistern kann. Der Fokus liegt klar auf Fußballwetten, doch insgesamt bietet Wetten.com 30 Sportarten zum Wetten. Mit Sponsoringpartnern kann man hier noch nicht aufwarten, aber es gibt klare Ambitionen in diese Richtung.

Warum eignet sich die Zahlungsmethode beim Buchmacher?

Das Prepaid-System ist sicher, schnell und noch dazu „anonym“. Der User muss keine Bank- oder Kreditkarten eingeben. Auch beim Kauf der Paysafecard muss der Spieler sich nicht ausweisen. Gerade wer seine Sportwetten beispielsweise vor der Ehefrau ein wenig verheimlichen möchte, für den ist die Paysafecard das ideale Zahlungsmittel. Freizeitspieler, die ohne großen Aufwand mit kleineren Beträgen agieren, sollten den Transferweg ebenfalls wählen.

Die drei häufigsten Fehler bei den Paysafecard Ein- und Auszahlungen

Nachfolgend möchten wir Ihnen die drei häufigsten Fehler bei den Paysafecard Ein- und Auszahlungen aufzeigen:

• Einzahlungsgrenze überschritten
  Die Paysafecard darf nur bis zu maximal 100 Euro genutzt werden. Wer einen höheren Betrag an der Buchmacherkasse eingibt, wird automatisch abgewiesen. Sportwetter mit Wohnsitz im Ausland dürfen bis zu 1.000 Euro einzahlen, sofern sich vorab über die Homepage der Paysafecard registriert und verifiziert haben.
• Splitt der Karte nicht mehr möglich
  Sie haben eine Paysafecard im Wert von 100 Euro gekauft, wollen beim Bookie aber nur 50 Euro einzahlen. Auch dies ist aufgrund der Geldwäschevorschriften nicht mehr zugelassen. Die Codes sind generell in einer Summe zu nutzen.
• Generell keine Auszahlung möglich
  Die Paysafecard steht nicht aus Auszahlungsmethode zur Verfügung. Möchten Sie Ihre Gewinne abheben, bleibt Ihnen nur die klassische Banküberweisung. Beachten Sie hierbei, dass die Auszahlungsdauer einige Tage in Anspruch nehmen kann.

Alle Infos von SERIOES.org zum Thema Paysafecard:

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Fazit: Paysafecard ideal für die kleine Sportwetten Einzahlung

User, welche bei der Wettanbieter Einzahlung und Auszahlung auf die Paysafecard setzen, sollten sich vorab bewusst sein, dass die Gewinnabhebungen aus technischen Gründen nicht möglich ist. Ansonsten hat der Zahlungsweg aber durchaus Vorteile. Er ist absolut sicher, wird in Echtzeit ausgeführt und benötigt keine sensible Daten. Zu beachten sind jedoch die Einzahlungsgrenzen und das mittlerweile bestehende Verbot des Splittens. Aus unserer Sicht ist die Paysafecard ideal für Freizeitspieler. Der Finanzanbieter im Hintergrund ist seriös und lizenziert. Die zahlreichen unabhängigen Auszeichnungen sprechen für den Dienstleister.