Tipp3 Paysafecard Einzahlung & Auszahlung – Anbieter im Test
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 12.11.2024
Die Wettanbieter Einzahlung mit der Paysafecard wird von sehr vielen Kunden bei den Buchmachern genutzt, welche vorwiegend mit kleineren Beträgen agieren. Das Prepaid-Modul hat mehrere Vorteile. Wesentlich ist natürlich, dass die Einzahlung mit der Paysafecard quasi anonym erfolgt. Die Buchung ist weder auf der eigenen Kreditkartenabrechnung noch auf dem Kontoauszug zu finden.
Der Kunde kauft sich vorab seinen Code, welcher an der Kasse beim Bookie einzugeben ist. Die Handhabung ist mit einem Bargeldtransfer vergleichbar. Positiv ist zudem die Dauer. Der Depositbetrag steht sofort auf dem Wettkonto zur Verfügung. Im nachfolgenden Ratgeber wollen wir uns der Tipp3 Paysafecard Einzahlung im Detail widmen.
Die Vor- und Nachteile der Paysafecard bei Tipp3
- Die Paysafecard wird nicht anerkannt
- Keine alternative Prepaidmethoden
- Internetgeldbörsen fehlen ebenfalls komplett
- Nur drei Bezahlwege im Angebot
Hinweis: Tipp3 hat den Markt verlassen und den Wettbetrieb eingestellt. Die besten Alternativen zu Tipp3 ist Wetten-com. Wer sich noch weiter über passenden Ersatz informieren will, kann sich mit dem Wettanbieter Vergleich einen Überblick verschaffen.
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- Die Rahmenbedingungen der Transfers
- Die drei häufigsten Fehler bei den Paysafecard Ein- und Auszahlungen
- Fazit: Tipp3 gibt an dieser Stelle schlechtes Bild ab
Die Rahmenbedingungen der Transfers
Eine Auszahlung mit der Paysafecard ist generell nicht möglich – bei keinem Onlinewettanbieter. Es ist technisch nicht möglich, Gelder zugunsten einer anonymen Prepaidmethode anzuweisen. Sportwetter, welche ihre Deposits mit den Codes der Paysafecard vornehmen, müssen die Gewinnabhebungen immer auf dem normalen Bankweg beantragen.
Tipp3 Paysafecard Einzahlungen gibt’s jedoch ebenfalls nicht. Die Bezahlmethode ist im Transferangebot vom jungen, deutschen Wettanbieter nicht zu finden. Der Buchmacher schafft sich an dieser Stelle fast ein negatives Alleinstellungsmerkmal. Weshalb dies so ist, darüber darf spekuliert werden. Die Paysafecard ist den deutschen Gesetzeshütern seit vielen Jahren aufgrund der anonymen Geldbewegungen ein Dorn im Auge. Der Kunde muss sich beim Kauf nicht ausweisen und kann die Codes ohne eine Registrierung im Internet verwenden. Da Tipp3 unter anderem gegründet wurde, um eine deutsche Sportwetten Lizenz zu erhalten, hat sich der Buchmacher aus München entschlossen auf die Paysafecard zu verzichten.
So funktioniert die Paysafecard Einzahlung allgemein
Einen Tipp3 Paysafecard Deposit können wir Ihnen an dieser Stelle nicht aufzeigen. Wir haben Ihnen daher folgend eine „Step-by-Step“ Anleitung für eine Einzahlung zusammengestellt, welche für alle anderen Buchmacher Gültigkeit hat.
- Loggen Sie sich bei ihrem Wettanbieter der Wahl ein und wechseln Sie ins Kassenmenü.
- Geben Sie den Einzahlungsbetrag ein und wählen Sie die Paysafecard als Bezahlmethode.
- Sie werden direkt zum Finanzanbieter weitergeleitet.
- Geben Sie den 16stelligen Prepaid-Code ein.
- Sie werden automatisch zurück zum Buchmacher geführt.
- Der Einzahlungsbetrag befindet sich bereits auf Ihrem Wettkonto.
Das gesamte Transferangebot des Buchmachers
Das Bezahlangebot von Tipp3 umfasst lediglich drei Transferwege. An dieser Stelle macht der Bookie im negativen Sinn seinem Namen alle Ehre. Anerkannt werden die Kreditkarten (Visa und MasterCard) sowie die beiden Direktbuchungssysteme von GiroPay sowie der Sofortüberweisung.de. In jedem Wettanbieter Test gibt’s für den deutschen Buchmacher an dieser Stelle das Prädikat „Ungenügend“. Des Weiteren muss beachtet werden, dass die Deposits erst nach der erfolgten Legitimationsprüfung möglich sind.
Die Auszahlung bei Tipp3 erfolgt generell auf dem Bankweg.
Die Paysafecard Einzahlung und der Bonus
Von einem Tipp3 Paysafecard Bonus kann in der Praxis nicht gesprochen werden. Trotzdem gibt’s natürlich für die Neukunden nach der erfolgten Einzahlung eine Wettprämie. Tipp3 begrüßt seine Mitspieler mit einem 100%igen Matchbonus von bis zu 103 Euro, welcher jedoch nur virtuell aufgebucht wird. Tipp3 stellt fast die kompletten Umsatzbedingungen voran. Das Eigengeld ist insgesamt fünfmal durchzuspielen, ehe der Wettbonus freigeschalten wird. Beim Rollover ist die Mindestquote von 2,0 zu beachten. Als maximale Dauer zum Erfüllen der Überschlagsvorgaben setzt der Wettanbieter 30 Tage an.
Wichtig ist, dass die Bonussumme auf der Echtgeldseite ein weiteres Mal durchgespielt werden muss, ehe die erste schadlose Abhebung beantragt werden darf. In diesem Fall gibt’s für den „falschen“ Tipp3 Paysafecard Bonus dann aber keine Mindestquote und auch kein Zeitlimit mehr.
Weitere gute Paysafecard Wettanbieter
Die Paysafecard wird fast von allen Spitzenbuchmachern unterstützt.
Die drei häufigsten Fehler bei den Paysafecard Ein- und Auszahlungen
Die drei häufigsten Fehler beim Verwenden der Paysafecard beziehen sich natürlich ebenfalls nicht auf Tipp3, sondern sind allgemeiner Natur.
1. Alte Paysafecard verwendet
Auch die Paysafecard hat ein Ablaufdatum. Nach unseren Erfahrungen gelten die Codes zwar mehrere Jahre, hin und wieder sollte der Kunde trotzdem überprüfen, ob die Funktionsfähigkeit noch gegeben ist. Auf der Homepage des Finanzanbieters muss hierfür lediglich der Code eingetippt werden. Es wird sofort das verfügbare Restguthaben und das Ablaufdatum eingeblendet.
2. Hoher Betrag gewählt
Aufgrund der restriktiven, deutschen Gesetze werden die Paysafecard Zahlungen der deutschen Sportwetter in der Regel nur bis zu 100 Euro pro Transfer angenommen. Die österreichischen User dürfen höhere Beträge – meist bis zu 1.000 Euro – wählen.
3. Auszahlungen sind generell blockiert
Kunden, welche versuchen die Transfermethode im Auszahlungsangebot zu finden, stehen vor verschlossenen Kassentüren. Eine Gewinnabhebung durch das Genieren von neuen Prepaid-Codes gibt’s generell nicht. Die Variante wird nur vom Konkurrenten Ukash angeboten.
Fazit: Tipp3 gibt an dieser Stelle schlechtes Bild ab
In der Gesamtbeurteilung spielt es keine Rolle, dass es eine Tipp3 Paysafecard Auszahlung bereits auf technischen Gründen nicht geben kann. Das Transferangebot des Onlinewettanbieters könnte schlechter kaum sein. Der Verzicht auf alle e-Wallets und Prepaidmethoden wird sicherlich viele potentielle Kunden abschrecken. Hinzu kommt, dass auch die sofortige Identifikationsprüfung alles andere als anfängerfreundlich ist. Das Vorgehen mag einen seriösen Anschein erwecken, ist praktisch jedoch wenig sinnvoll.
Noch mehr mögliche Alternativen zu Tipp3 finden sich in unserem Wettanbieter Vergleich.
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