Sportwetten Paysafecard – so wird’s gemacht
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 25.10.2024
Geht es um die Auswahl eines Buchmachers, dann steht und fällt die Entscheidung mit dem Zahlungsportfolio, das angeboten wird. Dabei geht es hauptsächlich darum, ob die Zahlungsoptionen, die angeboten werden, sich durch moderne Sicherheitsstandards auszeichnen. Ist das der Fall, dann kann der Sportwetten-Fan durchaus schneller von den weiteren Vorzügen des Bookies überzeugt werden. Wettanbieter-Vergleiche zeigen auf, welche Zahlungsmethoden von den Spielern heute den stärksten Zuspruch erhalten, und eine davon ist die Paysafecard. Im nachfolgenden Ratgeber erklären wir Dir genau, wie die Paysafecard bei Sportwetten funktioniert, was du beachten musst und welche Gebühren eventuell anfallen.
Inhaltsverzeichnis
- Sportwetten mit Paysafecard bei diesen Wettanbietern
- Die 5 besten Wettanbieter im Test
- Was ist die Paysafecard genau?
- Die Funktionsweise der Paysafecard erläutert
- Sportwetten mit der Paysafecard – die Buchmacher
- Die Paysafecard an der Sportwetten – Kasse
- Die Sportwetten Paysafecard und der Bonus
- Die Paysafecard und die Sportwetten Auszahlung
- Welche Alternativen Bezahlmethoden bieten die Buchmacher an?
- FAQ – drei wichtige Fragen zur Sportwetten Paysafecard
- Fazit: Paysafecard hat allen Prepaid-Kontrahenten den Rang abgelaufen
Sportwetten mit Paysafecard bei diesen Wettanbietern
Die 5 besten Wettanbieter im Test
# | Anbieter | Punktzahl | Fakten | Verweise |
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1. |
100/100Q3 / 2024
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2. |
97/100Q3 / 2024
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3. |
96/100Q3 / 2024
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4. |
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5. |
95/100Q3 / 2024
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Was ist die Paysafecard genau?
Bei der Paysafecard handelt es sich um eine bargeldlose Bezahlmöglichkeit. Sie funktioniert auf Prepaid-Basis und besteht aus einem 116-stelligen Pin, der auf einer Art Quittung abgedruckt wird. Die Karte kann an unterschiedlichen Verkaufsstellen erworben werden, um dann damit bei dem Buchmacher oder in einem Online-Shop zu bezahlen. Der große Vorteil der Paysafecard besteht darin, dass du völlig anonym beim online Zahlvorgang bleibst, bzw. es werden dazu keinerlei Kontodaten benötigt und somit übermittelt.
Das Unternehmen, das hinter der Paysafecard steht, ist die „Prepaid Services Company“, die ihren Sitz in London und New York hat. Gegründet wurde das Unternehmen ursprünglich im Jahr 2000 in Wien, wobei das Unternehmen auch heute noch dort über eine Hauptniederlassung verfügt. Der Kartenanbieter ist im Besitz einer EU-weiten Lizenz zur Ausgabe von elektronischem Geld und wird durch die britische Financial Service Authority reguliert.
Du kannst die Paysafecard, die bereits mit mehreren wichtigen Auszeichnungen der Finanzbranche ausgezeichnet wurde, an über 450.000 Verkaufsstellen in 30 Ländern erwerben. Bereits seit Februar 2014 ist das Unternehmen von Skrill by Moneybookers übernommen worden. Heute wird die Paysafecard von über 4000 Online-Unternehmen als Bezahlmittel akzeptiert und darunter auch von den meisten Wettanbietern.
Die Funktionsweise der Paysafecard erläutert
Eine Paysafecard ist ausschließlich nutzbar bis zu einem Nennwert von 100 Euro. Möchtest du höhere Transaktionen vornehmen, beispielsweise in dem du mehrere Codes nutzt, so ist das für deutsche Kunden nicht mehr möglich. Das Paysafe-Guthaben kannst du beispielsweise an Tankstellen, Kiosken, Lotto-Annahmestellen oder auch im Lebensmittelhandel erwerben. Dort wird das Guthaben in Form einer 16-stelligen PIN-Nummer ausgehändigt, wobei du das Guthaben zwischen 10 und 100 Euro frei wählen kannst.
Nutzt du die Paysafecard als Einzahlungsmethode bei einem Wettanbieter, dann musst du lediglich die gewünschte Summe und den Pin eingeben. Der entsprechende Betrag wird dann direkt von dem gekauften Paysafe-Guthaben abgezogen. Ein Vorteil ist, dass du bei der Einzahlung nicht gleich das komplette Guthaben aufbrauchen musst, sondern die Paysafecard kannst du für mehrere Transaktionen nutzen.
Zahlst du bei dem Bookie mit der Paysafecard ein, dann fallen für dich in der Regel keine Gebühren an. Jedoch werden für die Wettanbieter Gebühren fällig und diese liegen zwischen 8 und 19,5 % (je nach Branche). Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, dass einige Sportwettenanbieter, die Zahlung mit der Paysafecard mit Gebühren belegen. Beste Wettanbieter allerdings tragen die Gebühren aus eigener Tasche. Sollten Gebühren anfallen, dann werden dir nicht mehr als 3 % abgezogen.
Ein Hinweis: Solltest du dein Guthaben der Paysafecard nicht innerhalb von 12 Monaten aufbrauchen, dann wird von dem Anbieter eine Gebühr von 2 Euro pro Monat fällig.
Sportwetten mit der Paysafecard – die Buchmacher
Nahezu alle renommierten Buchmacher, die im Vergleich ganz oben stehen, bieten die Zahlung mit Paysafecard. Wir haben hier einen Auszug der Wettanbieter und zeigen, was sie sonst noch als Highlights mitbringen:
Joobet
Die Paysafecard wird bei Joobet als zuverlässige Zahlungsmöglichkeit angeboten. Die guthabenbasierte Karte ist aber nur für Einzahlungen zugelassen, denn die Gewinne können darauf nicht transferiert werden. Wer eine Einzahlung vornehmen möchte, muss keine versteckten Gebühren befürchten. Die Ausführung der Transaktion gelingt sofort, was vor allem für eine rasche Bonusbereitstellung hilfreich sein kann.
Immerhin spendiert Joobet einen Cashback-Bonus bis 200 €, sodass die ersten verlorenen Wetten kein Problem sind. Um keine Zeit zu verlieren und schnell aus Wetten der über 20 Kategorien zu wählen, ist die Einzahlung mit Paysafecard optimal. Wer die guthabenbasierte Karte noch nicht zur Hand hat, kann beim Buchmacher auch aus Zahlungs-Alternativen wählen. Hierzu zählen beispielsweise: Kreditkarte, elektronische Geldbörsen.
Jetzt direkt zum Buchmacher!NetBet
NetBet bietet die Zahlung mit Paysafecard ebenfalls an und macht es den Sportwetten-Fans ganz leicht. Wer die Karte nutzen möchte, kann sie entweder online oder bei einem lokalen Händler erwerben. Die Transaktionen werden kostenlos realisiert, und zwar sofort. Die Mindesteinzahlung liegt bei 10 €, maximal könne man Buchmacher mit der Paysafecard 250 € transferiert werden.
Auszahlungen der Gewinne sind auf die Guthabenkarte nicht möglich. Wer die Gewinne transferieren lassen will, sollte sich eine zuverlässige Zahlungs-Alternative suchen. Glücklicherweise stellt NetBet einige Alternativen zur Auswahl, darunter Visa oder MasterCard sowie Skrill oder Neteller.
Jetzt direkt zum Buchmacher!Die Paysafecard an der Sportwetten – Kasse
Damit du mit der Paysafecard beim Wettanbieter eine Einzahlung vornehmen kannst, musst du in deinem Spielerkonto eingeloggt sein. Im Bereich der „Einzahlen“ oder „Kasse“ wählst du dann die Zahlungsvariante Paysafecard aus.
Im Anschluss wirst du dann zu Paysafecard.com weitergeleitet, wo du dann die 16-stellige PIN-Nummer eingibst und diese mit einem Klick bestätigst. Von Paysafecard wird dann eine Bestätigungsnachricht versendet und der Betrag von deinem Guthaben abgezogen und dem Kundenkonto umgehend gutgeschrieben.
Schritt-für- Schritt-Anleitung:
1. Kaufe an einer Verkaufsstelle eine Paysafecard. Den 16-stelligen Pin erhältst du erst dann an der Kasse, wenn du das Guthaben bezahlt hast.
2. Rufe dein Wettkonto auf und wähle die Paysafecard als Einzahlungsoption aus. Trage den gewünschten Betrag ein.
3. Bezahle. Dafür gibt du den 16-stelligen Pin in das dafür vorgesehene Fenster ein und bestätigst die Bezahlung mit einem Klick. Das Geld landet innerhalb von Sekunden auf deinem Spielerkonto.
4. Solltest du Probleme beim Bezahlen mit der Paysafecard haben, dann kannst du den Kundensupport kontaktieren (kostenfreie Hotline 00800 0729 7233).
Die Sportwetten Paysafecard und der Bonus
Die unzähligen Sportwetten-Anbieter locken neue Kunden immer wieder mit attraktiven Neukunden-Angeboten. Bei diesen Boni handelt es sich in der Regel um einen Ersteinzahlungsbonus, der wie der Name schon sagt, auf die erste Einzahlung gewährt wird.
Bei diesen Neukunden-Bonusangeboten schwankt die Höhe der Bonuszahlungen von Anbieter zu Anbieter, wobei der Standard 100 % beträgt und bis zu max. 100 Euro extra auf das Spielerkonto bringt. Wie du dabei die Einzahlung vornimmst, das ist in der Regel egal, das heißt die Wettanbieter stellen dir frei, ob du mit der Paysafecard einzahlen möchtest oder mit einer anderen ahlungsvariante. Jedoch gibt es auch Wettanbieter, die Zahlungsmethoden ausschließen. Solltest du den Wunsch haben, bei diesen beiden zu Wetten und mit der Paysafecard einzuzahlen, so wirst du auf den Bonus verzichten wollen, denn diese Zahlungsoption ist für den Qualifizierung auf den Wettbonus ausgeschlossen.
Du siehst, es ist wichtig, dass du dich vorab genau informierst, ob die Paysafecard akzeptiert wird, um den Bonus zu erhalten. Sollte diese ausgeschlossen sein, dann ist es, empfehlenswert einen anderen Wettanbieter auszuwählen.
Die Paysafecard und die Sportwetten Auszahlung
Hast du über die Paysafecard eine Einzahlung vorgenommen und hattest eine Glückssträhne, dann wirst du dir deinen Gewinn mit Sicherheit auszahlen lassen wollen. Das funktioniert allerdings nicht über die Paysafecard, denn bei ihr handelt es sich um eine reine Einzahlungsmethode.
Die Wettanbieter bieten für die Auszahlung im Anschluss zahlreiche Alternativen an, wobei in der Regel die Banküberweisung genutzt wird.
Welche Alternativen Bezahlmethoden bieten die Buchmacher an?
Legst du auf Anonymität bei der Einzahlung wert, dann gibt es neben der Paysafecard noch eine weitere Prepaidvariante: Ukash. Auch diese wird von den meisten Wettanbietern angeboten.
Ansonsten wird der Klassiker unter den Bezahlmethoden angeboten: Die Banküberweisung. Auch wenn es ständig Neuerungen im Internet gibt, so vertrauen die meisten Sportwetten-Fans noch immer ihrer Hausbank, obwohl der Banktransfer einen Nachteil aufweist: die längere Überweisungsdauer.
Ebenso sicher sind Zahlungen via Kreditkarte, wie Mastercard oder Visa. Beide werden ebenfalls nahezu von jedem Buchmacher akzeptiert und das als „echte“ Kreditkarte oder als Debitkarte. Allerdings sind die Auszahlungen in der Regel nur auf die Visa-Karten buchbar. Des Weiteren sind die e-Wallets stark im Kommen und dazu zählen Skrill, Moneybookers und PayPal. Auch „deutsche“ Systeme kommen mehr und mehr dazu, wie beispielsweise Click2Pay. Weitere schnelle Einzahlungsmöglichkeiten sind die Sofortüberweisung sowie die GiroPay.
FAQ – drei wichtige Fragen zur Sportwetten Paysafecard
„Ich hol mir noch schnell eine Paysafecard vom Kiosk“ – dieser Spruch ist von den Sportwettern ein oft genutzter, vor allem wenn sie die Anonymität und Sicherheit bei den Einzahlungen schätzen. So gut wie bei jedem Anbieter ist die Paysafecard in den Zahlungsoptionen vorhanden und mittlerweile hat sie sich als online Bezahlmittel einen festen Platz erkämpft. Aber dennoch kommen hin und wieder einige Fragen zu der Einzahlung mit dem Prepaid-Guthaben auf. Dies drei wichtigsten wollen wir hier zum Schluss noch einmal beantworten:
1. Wo kann ich eine Paysafecard kaufen?
Die Paysafecard kann mittlerweile an 500.000 Verkaufsstellen weltweit gekauft werden. Dazu zählen Kioske, Tankstellen oder beispielsweise Supermärkte. Wenn du keine Verkaufsstelle in deiner Nähe kennst, dann kannst du direkt auf der Webseite von Paysafecard.com eine Verkaufsstelle suchen. Bist du unterwegs, dann hilft dir die Paysafecard App.
Es ist schlechtes Wetter oder du hast keine Lust loszugehen um eine Paysafecard zu kaufen. Das ist auch kein Problem, denn mittlerweile kannst du dir das Prepaid-Guthaben auch online beschaffen und das ganz unabhängig von den Öffnungszeiten der Verkaufsstellen. Kaufen kannst du die Paysafecard online bei WKV.com. Dort gibst du den gewünschten Wert ein und nachdem du bezahlt hast, wird dir das Guthaben in deinem Benutzerkonto bereitgestellt und der 16-stellige Code wird dir angezeigt.
2. Welche Gebühren fallen bei der Sportwetten Paysafecard Einzahlung an?
Bei der Paysafecard handelt es sich um eine Prepaid-Bezahlart, eben wie du sie von den Handys kennt. Nimmst du eine Einzahlung mit der Paysafecard bei einem Wettanbieter vor, dann wird dafür von den meisten Bookies keine Gebühr verlangt. Da die Anbieter jedoch eine Gebühr dafür entrichten müssen, dass du mit dem Prepaid-Guthaben eine Einzahlung vornimmst, haben sich einige Wettanbieter dazu entschlossen, eine Gebühr zu erheben.
In diesen Fällen wird von deiner Einzahlung ein Betrag von zwei oder drei Prozent abgezogen. Aus diesem Grund solltest du, sofern du Paysafecard als Einzahlungsoption bevorzugst, genau vergleichen und darauf achten, wo du die Paysafecard gebührenfrei nutzen kannst, das ist beispielsweise beim Topanbieter Wetten.com der Fall.
3. Wie funktioniert die Auszahlung mit der Paysafecard?
Eine Auszahlung des Gewinns ist grundsätzlich nicht möglich mit der Paysafecard, da es sich dabei um eine reine Einzahlungsmethode handelt.
Allerdings ist es möglich, dass du dir das Restguthaben deiner Paysafecard auszahlen lassen kannst. Diese musst du direkt bei Paysafecard.com beantragen und entsprechende Dokumente dafür bereithalten: Kontodaten, Kopie des Paysafecard-Pins, Kopie des Ausweises und Nachweis des Wohnsitzes bspw. Stromrechnung oder Meldebescheinigung. Zu beachten ist, dass dafür eine Bearbeitungsgebühr von 7,50 Euro fällig wird und die Bearbeitung bis zu 11 Werktagen dauern kann.
Fazit: Paysafecard hat allen Prepaid-Kontrahenten den Rang abgelaufen
Die Paysafecard hat sich in den letzten Jahren zur mit Abstand wichtigsten Prepaidmethode im Online-Sportwettenbusiness gemausert. Die Überzahl der Buchmacher verzichtet mittlerweile komplett auf alternative Angebote. Für die Sportwetten mit der Paysafecard spricht vor allem die einfache Handhabung der Codes, das Einzahlungstempo sowie natürlich eine gewisse Anonymität. Die Überzahl der Wetter nimmt an dieser Stelle sogar die teilweise anfallenden Gebühren gerne in Kauf.
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