Forex Ratgeber für den besten Überblick beim Trading
Forex-Handel ist dank Internet auch für Privatkunden möglich geworden und erfreut sich unter risikoaffinen Anlegern stetig wachsender Beliebtheit. Durch die beim Währungshandel eingesetzte Hebelwirkung steigen die Gewinnchancen deutlich an – zugleich steigt jedoch auch das Risiko. Dort, wo große Gewinne winken, steigt jedoch auch immer das Risiko für Betrug. Wir zeigen Ihnen in diesem Forex Ratgeber, wie sie einen guten Forex Broker in Deutschland oder im Rest der Welt finden können, der es ermöglicht, fair und unter guten Konditionen zu handeln.
Forex Ratgeber – Alles Wichtige im Überblick:
- Es gibt deutsche Forex Broker
- Auch aus anderen Ländern stammen vertrauenswürdige Anbieter
- Vor allem England als beliebter Hauptsitz könnte durch EU-Austritt zu Problemen führen
- Unterschiedliche Geschäftsmodelle: ECN, STP und Market Maker
- Trennung von Geschäftsgeldern und Kundengeldern absolute Voraussetzung
- Einlagensicherungsfonds im Insolvenzfall wichtig
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Forex Trading: Das muss jeder Trader wissen
Der Forex-Handel ist der größte und liquideste Markt der Welt. Der Währungsmarkt ist in ständiger Bewegung. International handelnde Geschäftsleute tauschen genauso Währungen, wie Länder, Investoren oder Banken. Das Internet erlaubt inzwischen einen direkten Zugang an den Interbankenmarkt auch für Privathändler. Forex-Trading wird auch aufgrund der Gewinnchancen immer beliebter. Der Forex Ratgeber wird Ihnen den Einstieg erleichtern.
Üblicherweise wird Forex-Trading von sogenannten Daytradern durchgeführt. Das bedeutet, dass die Positionen innerhalb eines Handelstages eröffnet und wieder geschlossen werden. Auch wenn der Kurs einer Währung innerhalb eines Tages nur um einen absoluten Bruchteil schwankt, können durch die Hebelwirkung erhebliche Kursunterschiede realisiert werden. Der Broker „leiht“ dem Kunden dabei das Geld, ein Vielfaches des Einsatzes als Handelsvolumen zu bewegen. So lohnt sich der Handel trotz der geringen Schwankungen.
Auch wenn Forex-Trading auf dem ersten Blick leicht verständlich ist, erfordert es durchaus Expertise, erfolgreich zu handeln und nicht zu viel Risiko einzugehen. Eine feste Rendite oder eine Verlustbegrenzung gibt es nicht. Viele Broker verzichten zudem nicht auf die Nachschusspflicht, sodass im Ernstfall sogar Verlust drohen, die weit über die eigentlich eingezahlte Summe hinausgehen. Der Forex Ratgeber klärt über verschiedene Möglichkeiten auf, wie Sie dennoch etwas weniger risikoreich traden:
- Stop-Loss (nicht bei allen Brokern garantiert)
- Broker mit Verzicht auf Nachschusspflicht
- Risikomanagement
- Liquide und weniger volatile Währungspaare als Basiswert
- Trading-Pause zu unsicheren Marktbedingungen oder Nachrichten
Zudem ist es unabdingbar, sich umfassend zu informieren und so erfolgsversprechende Handelsstrategien oder –techniken herauszufiltern und richtig anwenden zu können.
Regulierung und Aufsicht: Forex Broker oft streng reguliert
Eine Regulierung durch eine angesehene Behörde sollte für alle Interessenten auf Brokersuche das wichtigste Kriterium sein. Eine Finanzaufsichtsbehörde prüft die Forex-Broker auf ihre Seriosität genauso wie auf eine stabile Finanzlage und kompetente Geschäftsführung. Zudem unterwerfen sich die lizenzierten Broker den Regelungen und
Im Gegensatz zu vielen anderen Daytrading-Produkten ist es beim Währungshandel fast kein Problem, deutsche Forex Broker zu finden. Mehr als ein Dutzend Forex Broker in Deutschland existieren derzeit. Die tatsächliche Hochburg der Forex-Broker stellt jedoch auch heute noch Großbritannien dar, das mit London als bedeutendsten Handelsplatz für Währungen hervorragende Voraussetzungen für den Währungshandel hat.
Viele Forex Broker aus Großbritannien bieten ihre Dienste auch Kunden aus Deutschland an. Über EU-weite Regelungen ist dies ohne Probleme möglich. Das könnte in der Zukunft aufgrund des Brexits und den unklaren Auswirkungen auf Finanzdienstleister durchaus zu Problemen führen. Wer also bei einem Forex Broker Vergleich sowohl deutsche Forex Broker als auch englische in die nähere Auswahl fasst, sollte dem Forex Broker in Deutschland den Vorzug geben oder auf die zusätzlich BaFin-Regulierung achten, die auch viele englische Anbieter aufweisen. Dies jedoch nicht wegen möglicherweise mangelnder Seriosität, sondern deswegen, weil so in Zukunft Probleme vermieden werden könnten. Forex Ratgeber und Erfahrungsberichte, wie der IronFx Bonus Code im Test liefern detailreiche Infos zu einzelnen Anbieterangeboten.
Von großer Wichtigkeit sind außerdem die Vorsichtsmaßnahmen, die bei einer Insolvenz greifen. Um Kundengelder in diesem Fall zu schützen, trennen seriöse Broker diese von ihrem eigenen Geschäftskapital und lagert sie bei Geldinstituten mit einer Top-Bonität. Außerdem sind Forex Broker in Deutschland oder in anderen EU-Staaten gesetzlich verpflichtet, Teilnehmer in einem Einlagensicherungsfonds zu sein. Dort sind bei deutschen Forex Broker bis zu 100.000 Euro abgesichert, manche Anbieter versichern die Kundeneinlagen zusätzlich in noch größerer Höhe.
Zum Forex Bonus bei GKFXTrading: Wichtige Merkmale beim Forex Broker Vergleich
Um den besten Forex Broker in Deutschland zu finden, sollten Interessenten wissen, welche Merkmale die Top-Broker von den anderen unterscheiden. Denn auch wenn die Seriosität entscheidend ist, gibt es zahlreiche weitere Faktoren, die für oder gegen einen Anbieter sprechen können:
- Geschäftsmodell: Es gibt derzeit drei unterschiedliche Modelle, unter denen Trader handeln können. ECN-Broker leiten die Orders der Kunden an ein Liquiditätsnetzwerk weiter, STP-Broker an einen kleineren Liquiditätspool. Beide Typen von Forex-Broker erheben Gebühren in Form von Kommissionen. Der Spread wird hingegen vom Markt vorgegeben. Anders funktionieren Market Maker oder Retail Broker als Haupthandelspartner des Kunden. Dementsprechend verzichten diese häufig auf Kommissionen und erheben ihre Gebühren in Form von Spreads. Viele Profi-Trader bevorzugen STP- und ECN-Broker, die Einstiegshürden sind bei Market Makern niedriger.
- Konditionen: Je günstiger die Kommission oder der Spread, umso eher können Trader gewinnbringend traden. Auch Overnight-Gebühren oder Inaktivitätsgebühren sind wichtig. Kosten für Ein- oder Auszahlungen oder den Support sind ebenfalls Faktoren, die insgesamt einen Broker verteuern können.
- Handelsplattform: Die Handelsplattform ist entscheidend dafür, ob Trader die Charts richtig analysieren können oder die Order ohne zu große Slippage ausgeführt werden können. Die Handelsplattform ist also einer der wichtigsten Faktoren in einem Forex Broker Vergleich
- Forex Broker Demokonto: Unterschiedliche Handelsplattformen und Handelsbedingungen machen ein Forex Broker Demokonto wichtig für Interessenten. Und auch Anfänger profitieren von der Möglichkeit, risikofrei ein paar Trades zu tätigen und sich so für einen Anbieter zu entscheiden.
Service und Support: Forex Broker in Deutschland mit Vorteilen
Der Kundenservice ist ein wichtiger Faktor, der von vielen Tradern unterschätzt wird, deshalb legt der Forex Ratgeber darauf besonderen Wert. Im Ernstfall ist es außerordentlich wichtig, dass der Kundenservice gut erreichbar ist und dank ausreichender Kompetenz schnell reagieren kann. Freundlichkeit ist zudem ein wichtiger Pluspunkt, der das Vertrauensverhältnis deutlich stärken kann. In vielen Fällen haben deutsche Forex Broker hier die Nase vorne. Zum einen bieten sie Support in deutscher Sprache, was bei FCA-regulierten Brokern keine Selbstverständlichkeit ist. Zum anderen sind sie üblicherweise zu den Haupthandelszeiten in Deutschland erreichbar und somit zur Stelle, wenn es notwendig ist. Bei Anbietern im Ausland können schnell Sprachprobleme oder Zusatzkosten drohen, sodass ein deutscher Forex-Broker hier deutliche Vorteile hat.
Handelsbonus: Selten in Form von Bonusgeldern
Wer deutsche Forex Broker nutzen möchte, wird hinsichtlich der Boni schnell enttäuscht sein. Einen Bonus in Form von Bonusgeld gibt es hier üblicherweise genauso wenig wie in England. Allerdings ist dies kein echter Nachteil. Bonuszahlungen animieren häufig dazu, mehr Einsätze zu leisten, als eigentlich geplant. Oftmals sind die Bonusbedingungen zudem auch so strikt, dass der Bonus nur in absoluten Ausnahmefällen ausgezahlt werden muss. Typische Boni in Deutschland sind hingegen eher Rabatte für Vieltrader, professionelle Schulungsangebote, Zugang zu Handelssignalen oder kostenfreie Echtzeitkurse.
Forex Ratgeber – die große FAQ
- Ist eine Legitimierung bei der Eröffnung eines Handelskontos notwendig?
Ja. Die Broker sind gesetzlich dazu verpflichtet, die Identität zu prüfen. Üblicherweise funktioniert dies wie bei einer Bank über PostIdent oder Videoverfahren. Teilweise ist sogar eine Legitimierung über die Hausbank möglich. Die Legitimierung mag zwar umständlich sein, dient jedoch auch dem Schutz des Kunden.
- Was passiert, wenn sich der Kontoinhaber nicht legitimiert?
Bei seriösen Anbietern erhält er nur einen eingeschränkten Zugang zum Handelskonto und wird aufgefordert, die Legitimierung durchzuführen. Üblicherweise bleibt allerdings die Möglichkeit, das Demokonto des Forex Brokers weiterhin zu nutzen.
- Woran erkennen Trader einen lizenzierten Broker?
Üblicherweise gibt der Broker unten auf seiner Startseite Hauptsitz, regulierende Behörde und Lizenznummer an. Diese kann dann auch auf der Webseite der Finanzaufsichtsbehörde kontrolliert werden. Bei Banken, die ihre Bekanntheit voraussetzen, ist diese Information allerdings oft nicht ganz so leicht zu finden. Hier hilft ein Blick ins Impressum, in dem der Broker seine Regulierungsbehörde angeben muss.
- Wie hoch sind die Einstiegshürden?
Die Mindesteinzahlung ist teilweise in sehr unterschiedlichen Höhen angesiedelt. Manche Broker fordern keine Mindesteinzahlung, andere verlangen 10.000 Euro oder mehr. Grundsätzlich sollten Trader ausreichend Kapital mitbringen, um sinnvolles Risikomanagement betreiben zu können und nicht schon durch ein paar Verlust-Trades den vollständigen Verlust zu riskieren.
- Entfällt bei einem Broker im Ausland die Abgeltungssteuer?
Im Gegenteil kann die Quellensteuer im Ausland noch höher sein. Trader sollten sich im Vorfeld darüber informieren, welchen Betrag der Broker einbehält. In der Regel müssen sie die Abgeltungsteuer selbst abführen.
Fazit: Forex-Broker aus Deutschland häufig
Es gibt in Deutschland inzwischen einige Anbieter, die das Daytrading mit Forex erlauben und durch die BaFin reguliert werden. Kunden sollten bei einem Vergleich der Forex-Broker neben der Seriosität auch den Kundenservice, die Handelsplattform, Demokonto, Konditionen und Geschäftsmodell beachten. In diesem Forex Ratgeber finden Sie alle Informationen dazu.
Manche Broker bieten in allen Bereichen ein sehr hohes Niveau, während andere in einzelnen Bereichen deutlich schlechter abschneiden. Zudem ist nicht jeder Broker für jeden Trader geeignet. Interessante Anbieter sollten auch im Rahmen des Demokontos auf Herz und Nieren getestet werden, um so den besten Forex-Broker zu finden.
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