Forex Trading lernen: Wie schnell geht es wirklich?
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 19.10.2024
Die Welt des Handels scheint gerade in Zeiten niedriger Zinsen einen besonderen Reiz auszumachen. Die Anleger sind frustriert und möchten ihr hart erarbeitetes Geld gewinnbringend anlegen. Warum nicht in den Handel mit Forex investieren? Doch bevor man einen Forex Broker Vergleich durchführt um den besten Anbieter zu finden, sollte man sich eingehend mit dem Thema beschäftigen. Wie man am besten Forex Trading lernen kann, kann man in dem folgenden Ratgeber nachlesen.
Die wichtigsten Fakten zum Thema
- Der Forex-Handel ist sehr komplex und benötigt viel Erfahrung
- Strategien sind nur Hilfestellungen und keine Erfolgsgaranten
- Ein systematisches Vorgehen kann vor Totalverlust schützen
- Demokonten bieten eine sichere Lernumgebung
- Video-Tutorials und Marktanalysen können den Anfang erleichtern
- Autotrading-Strategien helfen gerade ungeduldigen Anfängern
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Inhaltsverzeichnis
- Was ist eigentlich Forex? – Der Forex Crash Kurs bei SERIOES.org! 1 Fazit
- Basiswissen beim Forex-Trading
- Das Forex Trading lernen Schritt für Schritt! Fazit
- Von der Theorie zur Praxis mit Strategie und System! Fazit
- Fazit: Forex Trading lernen ist nicht schwer, dauert aber
Was ist eigentlich Forex? – Der Forex Crash Kurs bei SERIOES.org! 1 Fazit
Um sich dem Thema Forex zu nähern, kann man zunächst das Wort Forex übersetzen. Forex kommt aus dem Englischen und ist die Abkürzung für Foreign Exchange Market. Dies bedeutet nichts anderes, als Devisenhandel. Führt man also einen Forex-Handel durch, werden zwei Währungen gegeneinander gehandelt. Dank der Eurozone muss man sich inzwischen nicht mehr bei jedem Kurztrip Gedanken um die Wechselkurse machen, doch an den Börsen spielt dies eine große Rolle.
Ein einfaches Beispiel aus dem Alltag
Nach wie vor gibt es direkt angrenzende Staaten, die eine andere Währung als den Euro haben. Möchte man zum Beispiel in die Schweiz reisen, muss man seine Euro in Schweizer Franken wechseln. Angenommen man wechselt an einem Freitag 200 Euro zu einem Kurs von 1,0896 erhält man 217,92 Schweizer Franken. Nach dem Ausflug stellt man fest, dass man 100 Schweizer Franken übrig hat. Möchte man das Geld wechseln, wird der Gegenkurs 0,9178 genutzt. Nun ist der Kurs von Schweizer Franken in Euro aber in der Zeit auf 0,8916 gesunken und anstelle der 91,78 Euro erhält man nur noch 89,16 Euro.
Man macht also einen Verlust. Nun kann man entweder diesem Verlustgeschäft zustimmen oder aber auf einen Kursanstieg hoffen, das Geld in einer Schatulle lagern und zu einem späteren Zeitpunkt wechseln. Angenommen ein halbes Jahr später würde der Kurs auf 0,9875 steigen, kann man einen Betrag von 98,75 Euro erzielen. Das macht unterm Strich einen Gewinn von 6,97. Mehr Zinsen als man in der Zeit bei jeder Bank erhalten würde. Und dieses Prinzip machen sich einige Händler seit jeher zunutze und verdingen sich als Devisenhändler oder auch Forex-Trader genannt.
Der Unterschied zum professionellen Trading
Nun kann man mit Fug und Recht behaupten: „Wenn das alles so einfach wäre, würden es ja alle machen!“ Stimmt, so einfach ist es tatsächlich nicht. Das schwierige beim Forex-Handel ist die Prognose. Denn nur, wenn man sich sicher ist in welche Richtung sich der Kurs entwickeln wird, ist eine Spekulation auf die Kursentwicklung sinnvoll. Aber um sich einer Entwicklung sicher zu sein muss man die Einflussfaktoren kennen und diese über einen längeren Zeitraum beobachten. Und hier gibt es wiederum zwei Probleme: Erstens ist eine detaillierte Beobachtung aller Einflussfaktoren von zwei Währungen viel zu umfassend und müsste mit Hilfe eines Computerprogramms entwickelt werden. Zweitens ist nicht klar auszumachen welche Faktoren die Entwicklung wie stark beeinflussen und in welcher Wechselbeziehung sie zueinander stehen. Man könnte dem Computerprogramm also noch nicht mal den passenden Algorithmus geben anhand dessen es eine datenbasierte Prognose abgibt.
Hinzu kommt, dass Kritiker davon ausgehen, dass der Forex-Handel entscheidenden Einfluss auf die Weltwirtschaft hat. Das bedeutet, dass Spekulanten durch den Kauf und Verkauf großer Anteile die Kursentwicklung zu ihren Gunsten beeinflussen können und dabei keinerlei Rücksicht auf die negativen Auswirkungen für die Umwelt und Weltwirtschaft nehmen. Immer wieder führen sie Hungersnöte und Ausbeutungen an, welche nicht nur beim Forex-Handel, sondern auch beim Handel mit Rohstoffen berücksichtigt werden müssen.
Basiswissen beim Forex-Trading
Möchte man nun in die Welt des Handels einsteigen, können die nachfolgenden sieben Schritte helfen um den Handel nach und nach zu erlernen.
Schritt 1: Die Grundlagen und Begriffe kennenlernen
Beschäftigt man sich nun mit dem Forex-Handel, werden einem sehr viele neue Begriffe entgegen kommen. Um nicht gleich in der Informationsflut zu ertrinken, werden hier nun die wichtigsten Begriffe kurz erläutert.
1) Broker
Der Broker bezeichnete jahrzehntelang die Person, die vor Ort an der Börse ist und für seine vermögende Klientel Optionen kauft oder verkauft. Der Broker führt also die Wünsche seiner Kunden aus und bekommt dafür einen Teil vom großen Kuchen ab. Je nach Fähigkeiten der Klientel haben sie dem Broker dabei genaue Anweisungen gegeben oder lediglich einen Trend vorgegeben. In dem Fall hat der Broker mehr Freiheiten und kann eigene Strategien an der Börse umsetzen.
Seit der weltweiten Vernetzung durch das Internet hat sich viel getan. Die Online-Broker sind Unternehmen, die ihre Finger an mehreren Börsen gleichzeitig haben. Sie führen nicht mehr auf eigene Faust Strategien aus, sondern befolgen 1:1 die Anweisungen ihrer Klienten. Diese werden inzwischen als Händler oder Trader betitelt. Der eigentliche Börsenmakler, der für seine Klienten Handelsgeschäfte an der Börse durchführt, sitzt heute oftmals in einem Büro und erledigt diese Dinge über einen Computer. Dank der Online-Broker ist es heute möglich, dass auch Personen mit geringem Grundkapital an der Börse handeln können. Für Broker gibt es inzwischen verschiedenste Marktmodelle. Sie können als Marketmaker auftreten und den Preis selbst bestimmen oder einfach nur den Vermittler von Kauf- und Verkaufsoptionen darstellen.
2) Spread und Pip
Ein Spread ist die Differenz zwischen An- und Verkauf. Auf diese Differenz spekuliert man einerseits als Händler, da dadurch die Höhe des Gewinns oder Verlusts gemessen wird und andererseits als Broker, der dadurch sein Geld verdient. Gemessen werden die Spreads in Pips. Ein Beispiel:
Übermittelt man seinem Broker die Kauforder für ein Instrument
um 11:12:18 Uhr MEZ zu einem Kurs von 1,24568
kauft er bei den Börsen
um 11:12:35 Uhr MEZ das Instrument für den Kurs von 1,24570 und
verkauft es an den Händler
um 11:12:40 Uhr MEZ für 1,24572.
Der Händler verkauft die Optionen drei Tage später
um 09:20:17 Uhr MEZ für 1,29437.
Der Broker generiert am ersten Tag einen Gewinn aufgrund des Spreads von 0,00002 Pips. Der Händler generiert erst nach drei Tagen einen Gewinn aufgrund des Spread von 0,04865 Pips. Die Höhe des Gewinns ist dann von der Höhe der Investition abhängig.
3) Trend
Bei einem Trend handelt es sich um die Kursentwicklung. Man unterscheidet einmal in Auf- und Abwärtstrend und in kurz- und langfristige Trends. Dies ist insofern wichtig, da der Forex-Handel stark volatil ist, also starken Kursschwankungen unterliegt. Die Kursschwankungen sind von verschiedenen Faktoren abhängig, die zum Teil auch Gesetzmäßigkeiten, wie der Bekanntgabe spezieller Wirtschaftszahlen unterliegen. Da im Forex-Handel das Devisenkassageschäft immer mehr zunimmt, ist vor allem der kurzfristige Trend von Interesse.
Möchte man lediglich auf die Richtung einer Kursentwicklung spekulieren, kann man auf die Binären Optionen zurückgreifen. Für diejenigen, die sich die Frage stellen „Wie funktionieren Binäre Optionen?“oder auch wie man Binäre Optionen Handeln lernen kann, werden bei SERIOES.org weitere Ratgeber bereit gestellt.
4) Marge und Hebel
Auch wenn es sich beim Forex-Handel bereits um ein risikoreiches Investitionsobjekt handelt, gibt es Möglichkeiten das Risiko weiter zu erhöhen und damit die Chancen auf noch mehr Gewinn. Es ist möglich mehr Kapital zu investieren, als man tatsächlich auf dem Handelskonto hält. Dafür werden sogenannte Hebel eingesetzt. Bei einem Hebel von 1:2 setzt man 10 Euro und investiert in Wirklichkeit 20 Euro. Also werden alle Spreads mit dem Wert 2 Mal genommen, egal ob es sich um Gewinne oder Verluste handelt. Bei einem Hebel von 1:100 investiert man also anstelle der 10 Euro 1.000 Euro.
Das stellt natürlich auch ein Risiko für die Broker dar. Daher bestehen diese auf eine Marge, welches einem Sicherheitseinbehalt entspricht. Einige Broker, wie der Markets.com Test oder IronFX zeigen, arbeiten mit sogenannten Margin-Calls. Werden Hebel beim Handel genutzt, werden die offenen Handelspositionen, sowie das Kapital auf dem Handelskonto genau beobachtet. Fällt das Handelskapital auf einen bestimmten Prozentsatz, erhält der Händler zunächst Warnungen. Reagiert er darauf nicht, werden alle Positionen bei einem bestimmten Prozentsatz an Kapital geschlossen.
Das Forex Trading lernen Schritt für Schritt! Fazit
Soviel zum Hintergrundwissen, doch wie startet man nun am besten eine Karriere als Forex-Trader? Es sollte bereits klar geworden sein, dass es sich beim Forex-Handel um eine hoch komplexe Investition handelt. Wenn man die wesentlichen Züge der Kursentwicklung nicht versteht, ist der Devisenhandel nichts anderes als ein Glücksspiel. Daher empfiehlt es sich mit ein paar theoretischen Trockenübungen anzufangen. Es gibt einschlägige Literatur in dem Bereich, wobei man um die großen Heilsversprechen eher einen Bogen machen sollte.
Schritt 2: Den Experten lauschen
Hilfreich beim Forex Tradin Lernen sind auch die sogenannten Video-Tutorials, die von vielen Brokern angeboten werden. Hier bekommt man zumindest die wesentlichen Grundzüge des Handels anschaulich erklärt und kann einige der Grundbegriffe verinnerlichen. Diese Tutorials werden zum Teil auch als Webinare angeboten. Dafür muss man bei einem Broker angemeldet sein und darf dann kostenlos an den Vorträgen teilnehmen. Andere Broker bieten ihren Kunden auch zunächst eine persönliche Kundenbetreuung an, bei der die Grundlagen vermittelt werden.
Schritt 3: Das Demokonto
Als nächstes oder bereits währenddessen, empfiehl sich die Einrichtung eines Demokontos. Das Forex Demokonto ist mit Spielgeld ausgestattet. Wie hoch diese Summe ist, entscheidet dabei der Broker. Auf dem Demokonto kann geübt werden. Die meisten Demokonten werden mit Echtzeit-Kursen ausgestattet. So kann jeder Trader sehen, ob man auf Grundlage seiner eigenen Kenntnisse eine passende Prognose abgeben kann.
Schritt 4: Wirtschaftsnachrichten beobachten
Um eine Prognose abgeben zu können, sind die Wirtschaftsnachrichten und der Wirtschaftskalender von entscheidender Bedeutung. Diese enthalten allerdings zumeist unzählige Informationen, die nicht immer von Interesse für den Händler sind. Wie man die wichtigen Nachrichten herausfiltert und wie stark man diese Nachrichten berücksichtigt, ist Erfahrungssache. Für den Anfang empfiehlt es sich den wöchentlichen Marktzusammenfassungen einiger Marktexperten zu lauschen. Diese finden sich ebenfalls auf den Seiten der Broker, aber auch bei YouTube. Hier sollte man allerdings bedenken, dass keiner dieser zum Teil selbsternannten „Experten“ den Stein der Weisen gefunden hat. Aber sie können dabei helfen ein eigenes Gefühl zu entwickeln und auch die richtigen Fragen zu entwickeln.
Schritt 5: Den Wirtschaftskalender berücksichtigen
Der Wirtschaftskalender ist insofern von großer Bedeutung, als das hier staatliche Feiertage verzeichnet sind, an denen an den örtlichen Börsen kein Handel stattfindet, welches wiederum Einfluss auf die Kursentwicklung hat. Außerdem werden alljährlich in den Nationen die Kenngrößen zur wirtschaftlichen Situation bekanntgegeben, sowie die Prognosen der nationalen und internationalen Wirtschaftsweisen. Diese Informationen können starken Einfluss auf die Stimmung der Händler nehmen, welche die Kursentwicklung in einem hohen Maß beeinflussen.
Von der Theorie zur Praxis mit Strategie und System! Fazit
In der Welt des Handels ist es genauso wie überall auch: Theorie und Praxis stimmen nicht immer überein. Die Unterschiede zwischen dem Forex Demokonto und dem Forex-Live-Konto lassen sich allein daran festmachen, dass eine fiktive Investition keinen Einfluss auf die reale Marktentwicklung hat und dass Händler auf dem Demokonto in der Regel wesentlich rationaler entscheiden. Der „kühle Kopf“ kommt ihnen in einer riskanten Live-Situation allzu schnell abhanden.
Schritt 6: Grundsätze beachten
Daher sollte man sich vor dem ersten Live-Handel einige Grundsätze abstecken.
1. So haben Profi-Trader den Grundsatz nur maximal 10 Prozent ihres Handelskapitals in eine Order zu investieren … Egal wie sicher die Prognosen sind! Denn Väterchen Zufall hat schon so manche sichere Investition ruiniert.
2. Ein anderer Grundsatz ist möglichst breit zu investieren. Für den Forex-Handel bedeutet das, eben nicht nur auf alle Währungspaare, die den US-Dollar enthalten zu investieren, sondern auch andere Devisenpaare zu berücksichtigen.
3. Der Hausverstand sollte es einem bereits mitgeben, aber im Eifer des Gefechts kann ein Grundsatz manchmal helfen: Wenn man den Handel mit einem neuen Instrument beginnt, sollte man zunächst möglichst kleine Brötchen backen und nur wenig Kapital investieren. Auf einem neuen Markt muss sich erst ein Gefühl entwickeln, da hier wieder ganz andere Faktoren eine Rolle spielen können.
Hat man diese Grundsätze verinnerlicht, gibt es verschiedene Strategien, an denen man sich orientieren kann. Aber hier sein noch einmal ausdrücklich gesagt: Keine dieser Strategien verhilft zu einem garantierten Gewinn! Sie bringen lediglich im Durchschnitt Erfolg. Überspitzt gesagt heißt dass, dass bei 10 Investitionen drei im Verlust enden, drei mit Null rausgehen und vier einen Gewinn einfahren. Trotzdem können diese Forex Strategien als Orientierung und Hilfestellung dienen.
Schritt 7: Die Forex-Strategien kennenlernen
1) Kiss-Strategie
Kiss steht in diesem Fall für die Abkürzung “Keep ist short and simple“. Dieses Prinzip sollten gerade Anfänger befolgen. Dabei konzentriert man sich auf die wesentlichen Handelssignale und setzt sich ein paar Widerstände, Unterstützungslinien und Wendepunkte um den Kursverlauf übersichtlicher zu gestalten. Mit jedem Handel kann man weitere Handelssignale ausprobieren und sich so langsam durch das Repertoire arbeiten.
2) Automatisierter Handel per Auto- oder Social Trading
Nun gibt es auch Trader, denen Geduld fremd ist. Diese sollten sich zunächst auf automatisierte Strategien oder Social Trading verlassen. Dafür werden zwar oftmals Gebühren fällig, doch am Ende ist hier früher ein Erfolg zu verzeichnen, als über den selbst erlernten Weg. Beim Social Trading werden die Strategien erfolgreicher Trader kopiert, während beim Autotrader ein Computerprogramm je nach risikobereitschaft den Handel für den Klienten durchführt. Auch diese Strategien sind keine Garantie für Erfolg. Aber er ist schlichtweg wahrscheinlicher und hilft Anfängern die Welt des Handels zu verstehen.
3) Fundamentalanalyse
Bei der Fundamentalanalyse machen sich die Händler ein paar Grundsätze des Marktes zu Eigen. So kann man der Kaufkraftparität, dem Zahlungsbilanzmodell oder dem Asset-Modell folgen. Alle Theorien gehen davon aus, dass der Staat und der Markt in irgendeiner Form Einfluss auf die Kursentwicklung nehmen, da sie alle ein Interesse an einem stabilen Währungssystem haben. Anhand dieser Gesetzmäßigkeiten lassen sich dann Kursentwicklungen ableiten, die allerdings auch nicht immer zutreffen müssen.
Fazit: Forex Trading lernen ist nicht schwer, dauert aber
Das Forex-Trading zu lernen ist nicht innerhalb von wenigen Stunden erledigt. Beim Forex-Handel benötigt man vor allem den Überblick über eine Menge verschiedener Informationen. Dies erfordert einiges an Erfahrung ehe man sichere und fundierte Prognosen abgeben kann. Bis dahin kann man sich mit einigen Strategien über Wasser halten, die aber allesamt keinen Erfolg garantieren, aber zumindest zu Beginn unterstützen. Wichtig ist vor allem, dass man mit Hilfe eines Demokontos in einer sicheren Umgebung den Handel kennenlernt und anfängt den Markt und die Auswirkungen auf das eigene Kapital zu beobachten. Auch wenn es kein Rezept gibt, ist der Weg der kleinen Schritte auch im Forex-Handel zumindest ein Garant um nicht vollkommen Pleite aus dem Geschäft herauszugehen.
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