Wie funktionieren Ethereum? Alle Infos zur Kryptowährung
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 01.11.2024
Wie funktionieren Ethereum? Diese Frage dürfte in den letzten Monaten viele Menschen beschäftigt haben, denn um Ethereum ist ein wahrer Hype entstanden. Mittlerweile ist die Kryptowährung die Internetwährung mit der zweitgrößten Marktkapitalisierung nach dem Bitcion und dieser Trend dürfte noch weiter anhalten. Denn: Gegenüber dem noch prominenteren Vorgänger hat die Ethereum Funktionsweise einige deutliche Vorteile zu bieten. Jetzt aber genug der heißen Worte und ran an die wirklich wichtigen Informationen unserer Ethereum Erklärung.
Das Wichtigste zu Ethereum auf einen Blick:
- Ethereum ist auch für Neulinge leicht zu verstehen
- Interessante Investitionsmöglichkeit
- Seit 2013 ein Begriff
- Wichtige Unterschiede zum Bitcoin und anderen Kryptos
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Ethereum Funktionsweise: Das musst du wissen
Bereits im Jahre 2013 wurde die Währung Ethereum das erste Mal beschrieben und hat sich damit zu Beginn ziemlich im Schatten des Bitcoin bewegt. Zwei Jahre später ist das Ethereum-Netzwerk dann an den Start gegangen und hat seit dem eine beeindruckende Entwicklung hingelegt. Genau wie der Bitcoin, wird Ethereum in erster Linie als Kryptowährung bezeichnet, wobei das in der Ethereum Erklärung jedoch nicht ganz korrekt ist. Genau genommen handelt es sich nicht nur um eine Währung, sondern vor allem eine digitale Plattform. Und genau diese Plattform ist es, die Ethereum von vielen anderen Coins abheben kann. Nichtsdestotrotz wird aber auch hier mit einem dezentralen System gearbeitet, welches über eine Blockchain aufrechterhalten wird.
Einer der wichtigsten Grundlagen für das Ethereum-Netzwerk sind die Smart-Contracts.
Hierbei handelt es sich um Programme im Netzwerk, mit denen die Transaktionsbedingungen und ähnliches erschaffen werden können. So prüfen die Smart-Contracts zum Beispiel bei einer Dienstleistung, ob diese auch wirklich ausgeführt wurde. Erst wenn hier vom System das „Okay“ gegeben wird, wird der Zahlungsbetrag für eine mögliche Rechnung freigegeben – und das ganz ohne zwischengeschaltete Unternehmen oder Banken. Durch die dezentrale Kontrolle kann jeder Nutzer Einsicht über die Transaktionen erhalten, weshalb diese auch vollständig fälschungs- und betrugssicher sind. Die Frage: „Ethereum – was ist das?“ dürfte damit zumindest für den Anfang erst einmal beantwortet sein.
Wie funktionieren Ethereum? Schüfen, anlegen, handeln
Ein Grund für die enorme Popularität von Ethereum ist, dass die Coins von den Nutzern selber hergestellt werden können. Auch das ist ein wichtiger Bestandteil der Ethereum Funktionsweise. Dieser Vorgang wird als Mining oder Ethereum schürfen bezeichnet. Erforderlich ist hierfür ein Computer mit enormer Rechenleistung – und genau das macht das Krypto Mining so unbequem für den privaten Nutzer. Wer dennoch mehr darüber erfahren möchte, findet eine Ethereum Mining Anleitung ohne großen Aufwand im Internet. Deutlich schneller geht es, wenn die Investoren Ethereum kaufen. Ethereum kaufen in Österreich ist problemlos möglich und das sogar auf mehreren Wegen. Unschwer zu erkennen: Die Frage: „Wie funktionieren Ethereum?“ lässt sich enorm ausführlich beantworten. Wir wollen uns hier aber erst einmal auf die wichtigsten Informationen und die Ethereum Funktionsweise konzentrieren.
Mittlerweile haben sich viele Marktplätze und Plattformen eingefunden, auf denen die Trader Ethereum erwerben können, hierzu ist immer ein Krypto Wallet nötig. Oftmals auch von anderen Tradern. Eine weitere Möglichkeit sind die sogenannten Ethereum Broker. Diese bieten den Vorteil, dass nicht nur die Ethereum Kursentwicklung für den Gewinn verantwortlich ist, sondern auch das Handelsgeschick der Investoren. Bei den Brokern wird Ethereum also nicht nur gekauft, sondern gleichzeitig auch gehandelt. Darüber hinaus können bei vielen Brokern auch Krpyto CFDs erworben werden. Die sogenannten Wetten auf Ethereum bringen ein enormes Rendite-Potenzial mit sich, sind allerdings gleichzeitig natürlich auch immer mit einem gewissen Risiko verbunden.
Ethereum Erklärung: Der Ethereum-Kauf im Praxisbeispiel
Da für die meisten Trader das eigene Schürfen nicht in Frage kommen wird, wollen wir hier einmal die Frage beantworten: „Wie kann ich Ethereum kaufen?“ Generell können wir hier festhalten, dass der Kauf einfach zu bewerkstelligen ist und sich die Investoren keine großen Gedanken über mögliche Fehler machen müssen. Selbst Neulinge können hier von der einen auf die andere Minute einsteigen. Auch das ist ein Grund dafür, dass die Beliebtheit von Ethereum in den letzten Jahren enorm zugelegt hat. Zunächst einmal gilt es, einen geeigneten Broker für den Kauf und Handel der Kryptowährung aufzuspüren. Betrachtet werden sollten hierbei unter anderem der Schutz der Daten, die Lizenz des Anbieters und mögliche Gebühren für den Handel.
Ist eine passende Anlaufstelle gefunden worden, kann ein Konto kostenlos eröffnet werden. Anschließend lässt sich mit der jeweiligen Zahlungsmethode beim Broker dann Ethereum erwerben. Ethereum kaufen mit Paysafe ist dabei ebenso möglich, wie Ethereum kaufen mit Sofortüberweisung oder Ethereum kaufen mit Banküberweisung. Der entsprechende Einzahlungsbetrag wird auf das Konto beim Broker überwiesen, wodurch anschließend Investitionen platziert werden können. Durch die Einzahlung allein findet also noch kein Währungsumtausch statt. Kleiner Tipp: Wer in den Handel einsteigen möchte, sollte sich durchgehen über den Ethereum Kurs Euro informieren, um so zum richtigen Zeitpunkt kaufen oder verkaufen zu können.
Jetzt den Testsieger eToro besuchenAlternativen zu Ethereum
Ethereum ist eine der populärsten Kryptowährungen überhaupt, aber natürlich lange nicht die Einzige. Genau deshalb wollen wir nicht nur die Frage: „Wie funktionieren Ethereum?“ beantworten, sondern auch einen kleinen Ausblick auf die Alternativen ermöglichen. Die wohl bekannteste allter Kryptowährungen ist der Bitcoin, auf dessen Prinzip die meisten anderen Internetwährungen basieren. Der Bitcoin ist mittlerweile weit verbreitet und kann auch in vielen Shops für die Zahlung von Einkäufen genutzt werden. Anders als bei Ethereum steckt hinter dem Bitcoin aber nichts „Handfestes“. Eine Plattform für Apps oder Dienstleistungen gibt es hier nicht. Stattdessen wird der Preis lediglich durch die Nachfrage bestimmt.
Neben dem Bitcoin gibt es noch weitere Kryptowährungen. Die Anzahl dieser ist allerdings so groß, dass die Broker meist nur eine gewisse Auswahl von Coins zur Verfügung stellen. Hierzu gehören zum Beispiel Bitcoin Cash, der Litecoin, der Dashcoin, Ripple, IOTA oder auch der Dogecoin. Alle Altcoins basieren auf dem Prinzip der Dezentralisierung und bringen dadurch natürlich gewisse Ähnlichkeiten mit sich. Denoch hat jeder Coin auch seine ganz eigenen Individualitäten, weshalb eine differenzierte Betrachtung durchaus sinnvoll ist.
Den besten Anbieter für den Kauf von Ethereum finden
Wie funktioniert Ethereum? Diese Frage dürfte durch unsere Ethereum Erklärung jetzt hinreichend beantwortet sein. Direkt im Anschluss an die Ethereum Erklärung wollen wir daher jetzt einmal genau untersuchen, wie der beste Broker für den Kauf der Coins gefunden werden kann. Bereits angesprochen haben wir die Lizenz, die ein Broker immer von einer zuständigen Regulierungsbehörde erhalten muss. Ein Großteil aller Broker wird durch die zyprische CySec oder die britische FCA reguliert. Jeder Trader sollte darüber hinaus den Schutz der privaten Daten überprüfen. Optimal ist es, wenn eine SSL-Verschlüsselung verwendet wird. Zusätzlich dazu sollte bei einem Broker auf die Einlagensicherung geachtet werden.
Neben den Sicherheitsvorkehrungen können bei einem Broker natürlich vor allem die Portfolios überzeugen. Viele Basiswerte sprechen für ein vielfältiges Angebot, gleichzeitig können Optionen wie Trading-Signale, Kalender oder auch Demokonten enorm interessant sein. Erfahrene Trader können auch auf die Hebel achten, denn die unterscheiden sich zum Teil enorm. Darüber hinaus lassen sich wesentliche Unterschiede auch bei den Gebühren für den Handel oder die Zahlungen entdecken. Sichere und gute Broker gehen Transparent mit diesen Kosten um, unseriöse Anbieter verschleiern die Gebühren. Generell gilt also, dass vor einer Kontoeröffnung und der ersten Einlage ein genauer Test des Angebots durchgeführt werden sollte. Nur so lassen sich Broker finden, die wirklich überzeugen können.
Top 3 Broker 2024 für Ethereum vorgestellt
Wer die Ethereum Funktionsweise verstanden hat und die Frage: „Wie funktionieren Ethereum?“ beantworten kann, kann in den Handel mit den Coins einsteigen und sich auf die Suche nach einem entsprechenden Anbieter machen. Damit hier nicht allzu viel Zeit verloren geht, haben wir im Folgenden einmal die drei Top Broker herausgesucht und übersichtlich vorgestellt.
eToro: Die Nummer 1 der Branche
Beim Broker eToro handelt es sich um einen weltbekannten Broker, der von der zyprischen Finanzaufsichtsbehörde lizenziert und reguliert wird. Ein Betrug kann ausgeschlossen werden und alle Trader aus Österreich oder der Schweiz können hier mit bestem Gewissen Ethereum kaufen und verkaufen. Die Gründung von eToro geht auf das Jahr 2006 zurück, in den letzten zwölf Jahren wurden einige wichtige Erfahrungen gesammelt. Möglich ist der Handel ab einer Mindesteinlage von 50 Euro, was als anfängerfreundlich bezeichnet werden kann.
Erfahrene Trader können beim Handel einen Hebel von 1:20 für Kryptos nutzen, so dass auch hier ein paar gute Argumente vorgelegt werden. Neben Ethereum lassen sich bei eToro problemlos weitere Altcoins handeln, zu denen der Dashcoin, der Litecoin oder Ripple gehören. Da sich hier zusätzlich ein Demokonto finden lässt und Ethereum mit PayPal kaufen möglich ist, ist eToro unser bester Ethereum Broker im Test geworden.
Jetzt den Testsieger eToro besuchenIQ Option: Großer Fokus auf die Kryptowährungen
IQ Option ist ebenfalls einer der bekanntesten Broker auf dem Markt und kann die Trader mit einer Lizenz der zyprischen CySec überzeugen. Darüber hinaus hat sich der Anbieter in der letzten Zeit immer mehr auf die Kryptowährungen fokussiert, so dass mittlerweile zwischen 14 Coin gewählt werden kann. Neben Ethereum und dem Bitcoin finden sich hier auch Ripple, Neo, der Litecoin, Bitcoin Cash, Stellar, Dash oder Tron.
Bei IQ Optionen können insgesamt 14 Kryptos gehandelt werdenZur Verfügung gestellt wird eine leistungsstarke Handelsplattform, die innerhalb weniger Augenblicke heruntergeladen werden kann. Alternativ stelle IQ Option eine Web-Plattform für den Handel direkt im Browser bereit. Zuverlässig und schnell arbeiten beide Plattformen. Ethereum kaufen mit Kreditkarte ist hier ebenso möglich wie eine Transaktion per Skrill, Neteller, WebMoney oder Banküberweisung. Einen Hebel bietet IQ Option bei den Kryptowährungen nicht an, dafür kann aber mit einem kostenlosen Demokonto trainiert werden. Praktisch: Mit zusätzlichen Video-Tutorials können unerfahrene Trader leicht und schnell den Einstieg in den Handel meistern.
Jetzt den Broker IQ Option besuchenPlus500: Immer eine gute Anlaufstelle
Im Portfolio von Plus500 finden zahlreiche Basiswerte Platz. Trader können nicht nur Kyptos handeln, sondern auch Rohstoffe, Aktien, Indizes oder Währungen. Angeboten werden für die Krypto-Trader neben dem Bitcoin und Ethereum auch Bitcoin Cash, Litecoin, Ripple oder IOTA. Für den Handel bietet Plus500 mit dem MetaTrader 4 und MetaTrader 5 zwei erstklassige Plattformen, die mit zahlreichen Features überzeugen können. Wer auf den Download verzichten möchte, kann zum WebTrader greifen. Der Handel selber ist einfach, zumal die unerfahrenen Trader einen Lern-Bereich aufrufen können.
Für die Einzahlungen auf das Handelskonto werden mit elektronischen Geldbörsen, den Kreditkarten und der klassischen Banküberweisung gute Optionen angeboten, welche gebührenfrei genutzt werden können. Ethereum kaufen mit Paysafecard ist hier allerdings nicht möglich. Nichtsdestotrotz überzeugt Plus500 mit einem ansprechenden Gesamtpaket, welches im Jahr 2017 mehr als 317.000 aktive Nutzer von sich überzeugen konnte. Lizenziert und reguliert wird das Portfolio von den zuständigen Behörden Zyperns Großbritanniens und Australiens. Zweifel an der seriösen Arbeitsweise des Brokers sind hier also auf keinen Fall angebracht.
Jetzt den Broker Plus500 besuchenFazit: Ethereum verstehen ist kein Hexenwerk
Wie funktioniert Ethereum? Diese Frage kann nach unserem Artikel auch jeder Mensch beantworten, der bisher noch keinerlei Berührungspunkte mit der Kryptowährung hatte. Wichtige Bestandteile der Ethereum Erklärung sind dabei natürlich alle Informationen zu den Hintergründen der Währung. Darüber hinaus ist auch die Ethereum Funktionsweise ein Thema, was vor dem Einstieg in den Handel unbedingt geklärt werden sollte. Ist die Frage: „Wie funktionieren Ethereum?“ eindeutig geklärt, sollte bei der Suche nach einem Broker immer mit Bedacht vorgegangen werden. Es stehen viele Angebote auf dem Markt zur Verfügung aber längst nicht alle können als gut und seroös bezeichnet werden.
Untersuchen sollte jeder Trader vor der Wahl eines Anbieters alle Anzeichen der Seriosität. Nur bei einem lizenzierten und geprüften Anbieter kann damit gerechnet werden, dass dieser die Rendite auch wirklich auszahlt. Darüber hinaus sollte auch die möglichen Gebühren geachtet werden. Diese schmälern die Rendite und sollten daher immer auf einem möglichst geringen Niveau gehalten werden. Beachten sollten alle Trader zudem, dass beim Handel mit Ethereum immer ein gewisses Risiko besteht. Deutlich interessanter sind alllerdings die beachtlichen Entwicklungen der letzten Jahre, denn die haben Ethereum zur Kryptowährung mit der zweitstärksten Marktkapitalisierung aufsteigen lassen.