Forex Konto Vergleich: Broker testen und das beste Konto eröffnen
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 01.11.2024
Viele Anleger haben bisher mit Aktien oder Anleihen Erfahrungen gesammelt. Seit einigen Jahren drängen innovative Finanzprodukte auf den Markt. Die Rede ist von Binären Optionen, CFDs oder dem Devisenhandel. Letzterer verspricht bereits bei kleineren Einsätzen durch den Hebel hohe Gewinne. Den Titel Bestes Forex Konto gibt es bei uns aber nicht umsonst. Broker, die sich Hoffnungen auf einen Platz in der Spitzengruppe machen können, müssen in allen Bereichen Punkte sammeln.
Im Forex Broker Vergleich stehen die Handelskonditionen – also Spreads und Kommissionen – genauso auf dem Prüfstand wie die Handelsplattform und der Bonus. Am Ende zählt für uns und die Trader das Gesamtpaket, in dem auch das Demokonto eine Rolle spielen muss. Denn die ersten Schritte im Forexhandel machen Einsteiger am besten immer noch ohne finanzielles Risiko, indem sie ein Testangebot zum Ausprobieren nutzen.
Forex Konto - Wichtige Fakten im Überblick:
- Viele Forex Broker mit Sitz in der EU
- Minor und Major Währungspaare
- Forex Bonus unterscheidet sich oft
- Unterschiedliche Laufzeiten des Demokontos im Erfahrungsbericht erkennbar
- Einzahlung bei Brokern über Kreditkarte & E-Wallets
- Seggregierte Guthabenkonten gegen Betrug wichtig
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Inhaltsverzeichnis
- FX-Handel: Wie funktioniert das Forex-Trading?
- Anbieterwahl: Die Konditionen der Broker checken
- Banking: Forex Bonus oder versteckte Gebühren
- Demokonto: Ohne Anmeldung und Einzahlung?
- Forex Strategie: Tipps für die ersten Schritte
- Bestes Forex Konto: Unser FAQ
- Fazit: Mit dem richtigen Forex Konto noch erfolgreicher handeln
FX-Handel: Wie funktioniert das Forex-Trading?
Devisen- oder Forexhandel ist ein Begriff, den Anleger in den letzten Jahren immer häufiger gehört haben. Meist im Zusammenhang mit hohen Gewinnerwartungen, war der Währungshandel lange eher ein Insidergeschäft. Inzwischen hat sich der Forex Handel emanzipiert und ist für viele Anleger interessant geworden. Wie funktioniert das Trading in der Praxis?
Im Devisenhandel werden Währungspaare gehandelt, wie:
- EUR/USD
- USD/GPB
- YEN/USD.
Euro, Pfund, US-Dollar oder Yen sind im Forexhandel Haupthandelswährungen (Major). Theoretisch sind Trades aber auf viele andere – auch exotische – Währungen mit einem Forex Konto möglich.
Gewinne entstehen aus den Bewegungen der Währung zueinander. Beispiel EUR/USD: Zum Zeitpunkt X liegt der Kurs bei 1,2567 und verändert sich zum Zeitpunkt Y auf 1,2600. Damit hat sich der Kurs von EUR/USD um 33 Pips verändert. Dass diese geringe Differenz zu einem hohen Gewinn führen kann, liegt am Hebel. Dieser kann bei 50:1, 100:1 oder 400:1 liegen. Aber: Je höher der Hebel, umso höher nicht nur die Gewinnchance, sondern auch ein möglicher Verlust.
Um eine Position mit entsprechendem Hebel zu eröffnen, müssen Anleger beim Forex Broker eine Sicherheitsleistung, die Margin hinterlegen. Beispiel: Bewegt werden soll ein Währungspaar mit einem Hebel von 100. Bei einer Sicherheitsleistung von einem Prozent sind über eine Investitionssumme von 1.000 Euro also Kapitalbewegungen in Höhe von 100.000 Euro möglich. Bei einer Kursveränderung von einem Prozent hat der Trader seinen Einsatz verdoppelt – oder komplett verloren.
Der Forexhandel macht einen klar strukturierten und einfach zu durchschauenden Eindruck. Auf die leichte Schulter dürfen Einsteiger die Herausforderungen und Besonderheiten im Devisenhandel trotzdem nicht nehmen. Gerade durch die Hebelwirkung ist es möglich, das Guthaben ins Minus zu fahren. Broker haben zwar Sicherheitsfeatures entwickelt, wie das Schließen einer Position bei aufgebrauchter Sicherheitsleistung. Dem Verlustrisiko muss sich trotzdem jeder Anleger bewusst sein.
Anbieterwahl: Die Konditionen der Broker checken
Forextrader brauchen Erfahrung und Know-how. Am Ende geht es aber auch darum, den perfekten Broker zu finden. Ein nicht immer ganz einfacher Schritt – gerade für den Anfänger. Wie sehen Kriterien aus, welche über die Qualität im Forex Konto Vergleich entscheiden?
- Solide und transparente Spreads: Der Spread bezeichnet die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs. Am Ende verbergen sich hier die Kosten für den Handel mit Devisen. In der Praxis sind fixe und variable Spreads üblich. Letztere verändern sich mit der Liquidität am Markt. Vor- und Nachteile haben beide, wichtig ist die transparente Darstellung.
- Funktionale Handelsplattform: Auf der Tradingplattform müssen sich nicht nur Profis zurechtfinden. Die Toolbox sollte auch für Beginner ohne Probleme zu handhaben sein. Alle wichtigen Funktionen schnell erreichen zu können und relevante Informationen präsentiert bekommen – nicht jede Plattform kann hier mithalten.
- Regulierung: Sicherheit für eingezahlte Guthaben und ein transparenter Umgang mit Tradern sind wichtig. Daher muss eines der Kriterien für den Titel „Bestes Forex Konto“ auch die Regulierung sein. Aufgrund strenger Richtlinien gelten EU-weit klare Richtlinien.
- Einfache Kontoeröffnung: Am Beispiel GKFX sehen Broker, wie schnell sich ein Handelskonto eröffnen lässt. Im ersten Schritt wird sich für den Kontotyp (FIX, VARIABLE, VIP) entschieden. In Schritt 2 geht es um die Angaben zur Person des Traders und anschließend um den Finanzstatus. Die Erfahrungen zum Thema Kapitalanlagen sind der letzte Schritt vor dem eigentlichen Abschluss der Anmeldung beim Broker.
Die Eröffnung von Forex Konten ist heute keine Hürde mehr. Schwieriger wird die Entscheidung für einen Broker. In der Praxis spielen hier unterschiedliche Kriterien eine Rolle. Jedem Trader muss im Vorfeld klar sein, was er sich vom Handelskonto erwartet. Und was in jedem Fall ein klares Ausschlusskriterium ist.
Banking: Forex Bonus oder versteckte Gebühren
Selbst mit Forex Bonus werden Anleger nicht daran vorbeikommen, Guthaben aufs Handelskonto einzuzahlen. Diese Erkenntnis ist trivial, nicht neu und wahrscheinlich auch keine Überraschung. Schließlich lassen sich Devisen nur im Rahmen des Demokontos kostenlos und ohne Einzahlung handeln. Welche Rolle spielt das Banking für den Forex Broker Vergleich? Viele Anfänger sind eher an Prämien oder einem möglichst hohen Hebel interessiert.
Aufgrund der Erfahrungen durch die Arbeit mit dem Anbietervergleich stellen wir regelmäßig fest, wie groß die Unterschiede zwischen im Kassenbereich zwischen den Forex Brokern sein können. Prinzipiell ist für eine genaue Betrachtung zwischen:
- Einzahlung
- Auszahlung
zu unterscheiden.
Für ein Deposit stehen heute bei modernen und innovativen Brokern verschiedene Zahlungsarten zur Verfügung. Dazu gehören:
- Banküberweisung
- Kreditkarte
- E-Wallets.
Letztere werden – so unsere Erfahrungen im Forex Konto Vergleich – klar von Skrill, Neteller, CashU und Ukash dominiert. Darüber hinaus werden seitens der Unternehmen im Forex Broker Vergleich weitere E-Payment Dienstleister unterstützt.
Die Überraschung: Selbst Marktteilnehmer, die als Aspirant auf den Titel „Bester Forex Broker“ in Frage kommen, machen um PayPal offensichtlich einen Bogen. Die elektronische Geldbörse spielt im Forex Handel nicht die Rolle.
Bezüglich der Auszahlungen raten wir – aus unseren Praxiserfahrungen heraus – zu sehr genauem Hinschauen. Die Gründe: Einerseits schränkt sich die Auswahl der Zahlungsarten bei den Brokern deutlich ein. SOFORT Überweisung, paysafecard oder Yandex sind Bezahllösungen, die ausschließlich für Zahlungen auf das Handelskonto verwendet werden. Auf der anderen Seite haben wir in der Vergangenheit gelernt, dass Broker für diverse Zahlungsarten eine Bearbeitungsgebühr erheben. Dieser Grundsatz gilt nicht nur für Forex Broker, sondern auch Market Maker bei den Binary Options.
Devisenhandel war lange ein Insidertipp, ist inzwischen aber für viele Trader interessant. Die Handelskonditionen spielen im Forex Anbieter Test klar eine Hauptrolle. Aber: Das Banking im Kassenbereich muss ebenfalls zur Entscheidung beitragen. Hier geht es nicht nur um die Auswahl verschiedener Zahlungsarten. Auch die Frage, inwiefern Bearbeitungsentgelte den Gewinn reduzieren oder Bonusbedingungen im Weg stehen muss jeder Trader für sich klären.
Demokonto: Ohne Anmeldung und Einzahlung?
Wer als Trader im Devisenhandel Erfolg haben will, muss ganz unterschiedliche Bedingungen erfüllen. Im ersten Moment wirkt das Trading auf den Beginner klar verständlich und unkompliziert. Aber bereits Begriffe wie Lot und Pips gehören zu den ersten Stolpersteinen. Einsteiger müssen sich nicht nur in der Theorie mit neuen Vokabeln beschäftigen. Devisenhandel erlernen Anfänger am besten im realen Trading.
Das Problem: Ohne Know-how und Erfahrung sind Verluste schon fast vorprogrammiert. Wie umschiffen Einsteiger dieses Hindernis? Die Lösung ist genial wie simpel. Anleger eröffnen zuerst ein Forex Demokonto. Entsprechende Musterdepots bieten heute viele der Anbieter von Forex Konten. Häufig kostenlos muss der Trader einfach für das Testkonto registrieren. Dieser Prozess variiert von Broker zu Broker, Name und E-Mail-Adresse gehören im Regelfall aber zu den erforderlichen Anmelde-Daten.
Tipp: Ein Testzugang bietet sich nicht nur für den Forexhandel an. Auch wer ein Auge auf das Thema CFD wirft, kommt an diesem risikolosen Tradingeinstieg in aller Regel nicht vorbei.
Welche Vorteile hat das Musterkonto? In unseren Augen sind es mehrere Kriterien, welche dafür sprechen. Einsteiger:
- lernen den Handel ohne Risiko kennen
- können Tools wie MT4 (MetaTrader) ausprobieren
- erleben die Hebelwirkung
- machen sich mit Order-Zusätzen vertraut.
Vom Demozugang profitieren aber auch erfahrene Anleger. Hintergrund: Im Forexhandel setzen Strategien ganz unterschiedliche Skill-Level voraus. Mithilfe der Forex Demo können Trader Strategien ausprobieren und testen – ohne an dieser Stelle ein finanzielles Risiko in Kauf nehmen zu müssen.
Bestes Forex Konto – was Broker darunter verstehen, deckt sich nicht immer mit unseren Erwartungen. Im Anbietertest legen wir einerseits Wert auf die Handelskonditionen, die Spreads und wie ernst die Broker es mit dem Bereich Education wirklich nehmen. Ein wesentlicher Punkt betrifft aber auch das Demokonto. Letzteres ist von fundamentaler Bedeutung, um ohne Risiko die ersten Schritte im Devisenhandel machen zu können. Ein abgespeckter Leistungsumfang oder nur wenige Tage Nutzungsdauer sind nicht wirklich im Interesse der Trader.
Forex Strategie: Tipps für die ersten Schritte
Ohne Fleiß kein Preis! Was im ersten Augenblick trivial – ja fast schon salopp klingt – hat auch im Forexhandel nicht an Aktualität verloren. Leider scheinen viele Einsteiger die Meinung zu vertreten, nach etwas grauer Theorie bereits ein Meister im Devisenhandel zu sein. Unangenehme Überraschungen sind vorprogrammiert. Selbst ein Forex Demokonto kann am Ende nicht vor Anfängerfehlern schützen. Welche Tipps können wir Einsteigern mit auf den Weg geben?
- Lernen, lernen, lernen: Dieser Grundsatz ist im Handel mit Finanzprodukten elementar. Jeder Profi hat klein angefangen. In der Regel braucht es Jahre, um alle Tricks zu kennen und die Charts mit den richtigen Indikatoren lesen zu können. Lernwille, Geduld und die Bereitschaft zu steter Weiterbildung sind die Voraussetzung für nachhaltigen Erfolg.
- Mit kleinem Hebel traden: Ein Forex Konto ist heute schnell eröffnet. Was Anfänger anzieht, sind die durch den Hebel (Leverage) erheblich steigenden Gewinne. Allerdings handelt es sich um ein zweischneidiges Schwert, das in beide Richtungen wirken kann. Zu Beginn begrenzen Einsteiger das Risiko durch einen niedrigen Hebel. Auf diese Weise wird nicht sofort das gesamte Guthaben aufs Spiel gesetzt.
- Stop-Loss – Risikomanagement: Im Devisenhandel müssen Trader eines lernen – mit Verlusten umzugehen. Selbst Profis gewinnen nicht immer. Der Unterschied liegt nicht nur im Mindset, sondern der Tatsache, dass Profis Risikomanagement Durch Orders mit Stop-Loss und Take-Profit lässt sich der Forexhandel steuern.
- Mit Trading-Strategien beschäftigen: In der Praxis steht jedem Anleger eine ganze Box unterschiedlicher Werkzeuge und Strategien zur Verfügung. Einsteiger müssen lernen, welche Forex Strategie für ihr Level geeignet ist und wo einfach ein umfassender Erfahrungsschatz die Basis bildet. Via Social Trading (etwa über Netzwerke wie eToro) auf die Erfahrungen anderer Anleger setzen oder mit dem Trend handeln kann ein Einstieg sein.
Im Devisenhandel ist kein Meister vom Himmel gefallen. Strategien und Chartanalyse sind erlernbar. Und mit der wachsenden Erfahrung fällt die Interpretation der Indikatoren einfacher. Generell ist es Anfängern zu empfehlen, nicht sofort alles auf eine Karte zu setzen. Die richtige Positionsgröße oder das Guthabenmanagement gehören genauso zu unseren Tipps wie die Wahl eines überlegten Hebels.
Bestes Forex Konto: Unser FAQ
1. Welche Kosten entstehen für den Forex Broker Vergleich?
Trader haben ein ureigenes Interesse daran, möglichst günstig zu handeln. Jeder Euro, der in Depotverwaltung oder Ähnliches fließt, geht zulasten der eigenen Rendite. Unser Forex Konto Vergleich ist deshalb für Anleger kostenlos. Wie bei den Themen Poker oder Casino geht es unserer Redaktion in erster Linie darum, objektiv und sachlich zu informieren. Dazu gehört in unseren Augen auch eine klare Gegenüberstellung der Konditionen, unter denen Anbieter tagtäglich operieren.
2. Werden die Gewinne aus dem Devisenhandel versteuert?
Es handelt es sich um Einkünfte aus Kapitalgeschäften, die im Steuerrecht den zu versteuernden Einkunftsarten zugerechnet werden. Broker im Inland behalten in aller Regel die Abgeltungssteuer aus den Trades ein. Bei Brokern im Ausland ist diese oft nicht der Fall. Hier muss der Anleger die Gewinne selbst gegenüber dem Finanzamt erklären.
3. Was heißt Nachschusspflicht im Devisenhandel?
Eigentlich bauen Broker Sicherheitselemente in den Forexhandel ein, um das Risiko für den Trader zu minimieren. Beispiel: Für eine Position ist die Sicherheitsleistung aufgebraucht, der Broker schließt die Position automatisch. Sehr heftige Kursbewegungen können dazu führen, dass die Position nicht schnell genug geschlossen werden kann. In diesem Fall wird der Verlust in einer Art gehebelt, welche das gesamte Guthaben aufzehren kann. Und trotzdem steht der Trader immer noch mit einem satten Minus da. Broker verlangen in diesem Fall die Einzahlung von Guthaben zum Kontoausgleich. In einigen Fällen beschränkt sich die Nachschusspflicht maximal auf die Höhe des Kontoguthabens.
4. Woran sind regulierte Broker zu erkennen?
Der wahrscheinlich wichtigste Hinweis ist in der Fußzeile der Website zu entdecken. Hier halten die Broker in aller Regel Angaben zur Adresse ihres Geschäftssitzes fest – und auch die Lizenznummer sowie die ausstellende Finanzaufsicht.
5. Gibt es bei jedem Broker Prämien und Bonusprogramme für Trader?
Grundsätzlich sollte man in Bezug auf den Forex Bonus mit Verallgemeinerungen vorsichtig sein. In der Praxis stoßen wir aber oft auf Prämien – die es als Einzahlungsbonus oder Startguthaben ohne Deposit gibt. Im GKFX Test zeigt der Broker, dass es aber auch anders gehen kann. Die Prämienpakete enthalten Tools für mehr Performance im Forex Konto.
Fazit: Mit dem richtigen Forex Konto noch erfolgreicher handeln
Das Forex Konto ist die Voraussetzung, um am Devisenhandel zu partizipieren. Inzwischen bieten viele Broker ihren Kunden nicht nur ein Aktiendepot an. Oft findet Trader hier auch ein Handelskonto für Devisen. Und einige Broker haben sich dem Forexhandel gleich ganz verschrieben. Welcher Anbieter geht mit den besten Karten ins Rennen? Bestes Forex Konto darf sich am Ende nur ein Angebot nennen. Am Markt zu den Spitzenreitern gehört in unseren Augen derzeit klar GKFX. Die einfache Kontoeröffnung, eine breite Auswahl an Währungen und die soliden Spreads tragen zum Abschneiden bei – wie auch das durchdachte Forex Demokonto.
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